Liebe Kollegen,
ich habe mir gerade diese Lösung aus Heidelberg für Handschriften
angesehen. Offen gestanden gefällt mir die MODS interne Lösung überhaupt
nicht. Darüber bin ich auch schon in dem am 9.3. versandten Beispiel von
Herrn Meyer gestolpert. Wir sollten hier auch für die bibliographischen
Daten besser TEI verwenden.
Mit leuchtet zwar ein, dass MODS eine technisch homogene Lösung erlaubt,
doch ist MODS kein (!) Format für Handschriften und will solches auch
nicht sein. Das mag in der schmalen Vieweranzeige nicht ins Gewicht
fallen, doch spätestens wenn wir über OAI reden - und das werden wir
müssen - fällt uns die Sache auf die Füße. Ich möchte daher anregen,
dass wir möglichst kurzfristig ein reines METS/TEI Modell entwickeln.
Ich werde es kurz mit unserer Handschriftenabteilung rückkoppeln und
einen Vorschlag unterbreiten.
Viele Grüße,
Ihr
Th. Stäcker
Jochen Barth schrieb:
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider findet der DFG-Viewer in diesem Fall die Bilder nicht:
http://dfg-viewer.de/demo/viewer/?set[mets]=http%3A%2F%2Fwww.ub.uni-heidelb…
Hier die Url zur Mets-Datei:
http://www.ub.uni-heidelberg.de/cpg18-0009.xml
Kann mir jemand weiterhelfen?
Danke im Voraus,
J. Barth
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Dr. Thomas Staecker (Leiter Abteilung Alte Drucke, Digitalisierung)
Herzog August Bibliothek - Postfach 1364 - D-38299 Wolfenbuettel
Tel. +49(0)5331/808-119 - email: staecker(a)hab.de