Lieber Herr Meyer,
  Genau diese beiden Fälle sollten doch mit dem in
meiner anderen Mail
 vorgeschlagenen Ansatz korrekt funktionieren. In Pseudo-Code sähe es
 etwa so aus:
 
 1. Prüfe, ob das oberste DIV-Element der logischen Struktur, das in der
 structLink-Sektion berücksichtigt wird (mit dem also physische
 Strukturen verknüpft sind), DMDID- und ADMID-Attribute enthält.
 
 2a. Wenn ja, dann verwende diese.
 
 2b. Wenn nein (oder nur eins von beidem), dann suche die noch fehlenden
 Angaben im obersten DIV-Element der logischen Struktur.
 
 Damit sollten in meinem Beispiel korrekt die DMDID und ADMID des Bandes
 gefunden werden und in Ihrem Beispiel würde die DMDID des Bandes und
 die ADMID der Zeitschrift verwendet werden. 
Vollkommen richtig. Das funktioniert mit Ihrer Änderung von gestern bereits jetzt
vollkommen korrekt. Das Problem sehe ich eher bei der Darstellung der bibliographischen
Daten mehrbändiger Werke. Die sind in den verschiedenen Katalogsystemen, mit denen wir
hier in Deutschland zu tun haben, erst dann korrekt darstellbar, wenn sowohl eine dmdSec
für den Band wie für die Gesamtheit geliefert wird...
Beste Grüße,
Kay Heiligenhaus