Lieber Herr Heiligenhaus,
Herr Mahnke aus Göttingen hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass er mit mir bereits vor
einiger Zeit einen öffentlichen Mirror des DFG-Viewer-Repositories in Göttingen
eingerichtet hatte. Das hatte ich völlig vergessen. Derzeit gibt es noch ein kleines
Problem mit dem regelmäßigen, automatisierten Abgleich der Repositories, das sollte aber
bald behoben sein.
Viele Grüße
Sebastian Meyer
--
___________________________________________________
  Sebastian Meyer
  Abteilung Informationstechnologie
  Referat Entwicklung
  Sächsische Landesbibliothek -
  Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
  01054 Dresden
  Besucheradresse: Zellescher Weg 18
  Tel.: +49 351 4677-206
  Fax:  +49 351 4677-711
  Mail: smeyer(a)slub-dresden.de
  Web:  
  -----Ursprüngliche Nachricht-----
 Von: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik-bounces@dfg-
 viewer.de] Im Auftrag von Kay Heiligenhaus
 Gesendet: Dienstag, 25. November 2008 12:53
 An: technik(a)dfg-viewer.de
 Betreff: Re: [DFG-Viewer] Download / Checkout der Viewer-Sources?
 Lieber Herr Meyer,
  derzeit liegt der DFG-Viewer in einem internen
SVN-Repository. Ich
 werde mir demnächst mal Gedanken darüber machen, wie ich das Repository
 öffentlich machen könnte. 
 Das fände ich prima! Einer der Vorzüge von "open source" ist ja tatsächlich,
 daß der Sourcecode öffentlich ist. ;) Ansonsten wäre das nur ein Label unter
 vielen. Können Sie abschätzen, wann mit einem SVN-Repository zu rechnen ist?
 Ich würde nämlich tatsächlich gerne etwas Zeit in eine Fallback-Lösung
 investieren (man sieht ja am Zusammenbruch der Europeana, was es bedeutet,
 wenn gute Ideen tatsächlich genutzt rsp. sabotiert werden).
  Vorher stehen aber noch ein paar drängendere
 Probleme auf meiner Tagesordnung, unter anderem die Verlagerung der
 Gesamt-PDFs in die logische Struktur, die Verschachtelungstiefe der
 Navigation und das Darstellungsproblem im IE7. 
 Alles klar. Halte ich von der Priorisierung auch für wichtiger. Dennoch
 nochmal der Hinweis, daß mir das wirklich ganz ernst ist mit der skizzierten
 Überlegung. Die Verfügbarkeit des Viewer-Service ist im VD16/17-Umfeld von
 einer gewissen Kritikalität. Auch wenn ich weiß, daß ein Ausfall der
 Netzinfrastruktur in Dresden eher selten vorkommen wird, ist es mir wichtig,
 sowas nicht als einen schicksalhaften Schlag zu betrachten, sondern es bewußt
 in der Konzeption einer verteilten Servicearchitektur zu berücksichtigen. Nur
 dann, so meine Überzeugung, ist das Konzept auch wirklich belastbar.
 Beste Grüße,
 Kay Heiligenhaus