Lieber Herr Heiligenhaus,
Herr Mahnke aus Göttingen hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass er mit mir bereits vor
einiger Zeit einen öffentlichen Mirror des DFG-Viewer-Repositories in Göttingen
eingerichtet hatte. Das hatte ich völlig vergessen. Derzeit gibt es noch ein kleines
Problem mit dem regelmäßigen, automatisierten Abgleich der Repositories, das sollte aber
bald behoben sein.
Viele Grüße
Sebastian Meyer
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Sebastian Meyer
Abteilung Informationstechnologie
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik-bounces@dfg-
viewer.de] Im Auftrag von Kay Heiligenhaus
Gesendet: Dienstag, 25. November 2008 12:53
An: technik(a)dfg-viewer.de
Betreff: Re: [DFG-Viewer] Download / Checkout der Viewer-Sources?
Lieber Herr Meyer,
derzeit liegt der DFG-Viewer in einem internen
SVN-Repository. Ich
werde mir demnächst mal Gedanken darüber machen, wie ich das Repository
öffentlich machen könnte.
Das fände ich prima! Einer der Vorzüge von "open source" ist ja tatsächlich,
daß der Sourcecode öffentlich ist. ;) Ansonsten wäre das nur ein Label unter
vielen. Können Sie abschätzen, wann mit einem SVN-Repository zu rechnen ist?
Ich würde nämlich tatsächlich gerne etwas Zeit in eine Fallback-Lösung
investieren (man sieht ja am Zusammenbruch der Europeana, was es bedeutet,
wenn gute Ideen tatsächlich genutzt rsp. sabotiert werden).
Vorher stehen aber noch ein paar drängendere
Probleme auf meiner Tagesordnung, unter anderem die Verlagerung der
Gesamt-PDFs in die logische Struktur, die Verschachtelungstiefe der
Navigation und das Darstellungsproblem im IE7.
Alles klar. Halte ich von der Priorisierung auch für wichtiger. Dennoch
nochmal der Hinweis, daß mir das wirklich ganz ernst ist mit der skizzierten
Überlegung. Die Verfügbarkeit des Viewer-Service ist im VD16/17-Umfeld von
einer gewissen Kritikalität. Auch wenn ich weiß, daß ein Ausfall der
Netzinfrastruktur in Dresden eher selten vorkommen wird, ist es mir wichtig,
sowas nicht als einen schicksalhaften Schlag zu betrachten, sondern es bewußt
in der Konzeption einer verteilten Servicearchitektur zu berücksichtigen. Nur
dann, so meine Überzeugung, ist das Konzept auch wirklich belastbar.
Beste Grüße,
Kay Heiligenhaus