Viele Grüße
 Sebastian Meyer
 
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 Sebastian Meyer
 Projekt-Mitarbeiter
 
 Sächsische Landesbibliothek -
 Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
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  -----Ursprüngliche Nachricht-----
 Von: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik-bounces@dfg-
 viewer.de] Im Auftrag von Dr. Thomas Staecker
 Gesendet: Montag, 23. Februar 2009 12:33
 An: dv-technik(a)dfg-viewer.de
 Betreff: Re: [DFG-Viewer] Nutzung des DFG-Viewers in VD16- und VD17-
 Projekten
 Lieber Herr Meyer, liebe Kollegen,
 ich kann Ihrem Wunsch nach Einfachheit im Prinzip nur zustimmen.
 Dennoch
   beunruhigen mich Probleme wie die komplexeren Daten von Frau
 Federbusch. Weniger für den Viewer, mehr für ein Harvesting. Nun könnte
 man zwar argumentieren, dass uns das für den Viewer nicht interssiern
 muss, jedoch prejudizieren wir durch bestimmte Kodierungen
 Verfahrenswege, die aus meiner Sicht "unterflexibel" sind. Ich möchte
 daher noch einmal abstrakt rekapitulieren: Wir haben ein Tag für das
 sozusagen Markup (=type) und ein Tag für den Content (=Label).
 Der ersten Fall ist der, dass in Type bisher die XML-Form der
 Strukturdatenliste, z.B. title_page, in LABEL die Umsetzung, z.B.
 Titelblatt, kodiert wird. Soweit so gut; theoretisch könnte man auch
 Mehrsprachigkeit auf der Basis des type-Attributes, das ja eigentlich
 eine Ansetzungsform oder gleichsam Nummer ist, generieren.
 Doch gibt es hier auch noch andere Kodierungsmöglichkeiten, die nicht
 im
 engeren Konzept von Strukturdaten, wohl aber virtuellen
 Inhaltsverzeichnissen bzw. -registern liegen, die ja auch dem hier
 verfolgten Zweck der besseren Navigation dienen.
 Z.B. wenn ich einen Personennamen (hier kommt eine bestimmte Person
 vor)
 im Sinne eines virtuellen Personennamenregisters anzeigen möchte, wäre
 analog eine Kodierung type=[PND-Nummer] Lable=Ansetzungsform zu wählen.
 In type selber muss dann aber, um Äquivokationen zu vermeiden, ein
 Schlüssel mitgegeben werden, z.B. type="pnd_1234567". Entsprechend wäre
 es dann auch ratsam, die Strukturdatenliste - sie mag nun auch
 HSS-Elemente enthalten oder nicht - mit structMD oder ählichem zu
 versehen type="structMD_title_page". Wie gesagt, für die Anzeige, die
 sich aus dem LABEL Attribut speist (wenn denn Mehrsprachigkeit kein
 Thema ist), ist das erst einmal nebensächlich, für das Harvesting aber
 zentral.
 Der andere Fall ist, dass das LABEL-Attribut echten Text-Content
 enthält. Hier ist das Ignorieren des type Attributs auch unter
 Viewergesichtspunkten problematisch. Z.B. findet sich eine Überschrift,
 type=structMD_chapter, und LABEL="Die schöne Melusine...". Da hier nur
 das Label ausgegeben und nicht weiter qualifiziert wird, sieht der
 Nutzer nicht, worum es sich handelt. Ist diese eine Überschrift eine
 Section, ein Kapitel, ein Titelblatt, eine Beischrift zu einer
 Illustration, ein Kolophon etc. Unschön wird es, wenn sich Struktur und
 Inhaltsdaten mischen, also "Kapitel", capitula (in der Überschrift),
 etc. In die selbe Kategorie gehört Volltext oder Teilen daraus. Will
 der
 Viewer Voll- oder Teiltranskriptionen zu etwa Handschriften nicht mit
 anzeigen, wenn sie denn vorliegen? Genau darauf zielte mein Vorschlag,
 es mit FContent zu versuchen. Herr Heiligenhaus hat den Sachverhalt
 benannt:
 "Every div node in the structural map hierarchy may be connected (via
 subsidiary mptr or fptr elements) to content files which represent that
 div's portion of the whole document."
 aber noch nicht in diesem Sinne interpretiert.
 Mit einem schnellen Hüftschuss kommen wir sicher sofort zur Ver. 2,
 verbauen uns aber möglicherweise weitere Entwicklungsmöglichkeiten,
 deswegen wollte ich noch einmal nackhaken, ohne jetzt sicher zu wissen,
 was genau die Alternative wäre und ob wir das System nicht hypertroph
 machen. Zumindest ist es nicht unproblematisch die type-label Struktur
 für alle diese Aspekte verwenden zu wollen.
 Ein Trffen in Dresden würde ich sehr begrüßen. Bitte aber nicht vor dem
 9.3.
 Viele Grüße,
 Ihr
 Th. Stäcker
 Meyer, Sebastian schrieb:
  Liebe Kollegen,
> Hintergrund des Problems ist
> aus meiner Sicht, daß wir aktuell _gezwungen_ sind, für jedes DIV 
 auch
 > ein LABEL-Attribut zu liefern - der Viewer
interessiert sich 
 schlicht
 > nicht für das TYPE-Attribut. Damit gehen aber
alle Möglichkeiten
> verloren, die die Verwendung eines kontrollierten Vokabulars 
 eröffnen.
 > Konzept war und muß aus meiner Sicht hier
sein: Das TYPE-Attribut 
 ist
 > verpflichtend, das LABEL-Attribut ist
optional. Wenn ein LABEL
> vorhanden ist, wird dies ohne Berücksichtigung des aktuellen
> Sprachmodus des Viewers angezeigt. Wenn kein LABEL vorhanden ist, 
 dann
 > wird TYPE ausgewertet und entsprechend
unserer abgestimmten Liste 
 unter
 >   
http://dfg-viewer.de/strukturdatenset/
>
> in der jeweils im Viewer gewählten Sprache angezeigt. Am besten - um
> das voneinander abzuheben - in eckigen Klammern. So jeweils hatte 
 ich
   den
letzten Diskussionstand verstanden. 
 Richtig, so sollte es sein. Darauf hatten wir
uns auch zuletzt 
  geeinigt, ich habe es lediglich noch nicht umgesetzt.
  Ich würde die Sache allerdings nur ungern weiter
verkomplizieren, in 
 dem der Viewer künftig auch noch eine Vielzahl verschiedener
 Strukturdatensets unterstützen soll. Das wäre aus meiner Sicht auch
 nicht besonders zielführend:
  Wenn auch externe Strukturdatenlisten unterstützt
werden sollen, 
 müsste erst wieder ein Standard geschaffen werden, wie solche
Listen
 auszusehen haben. Wir müssten uns auf Format und Übertragungsweg
 einigen und auch wieder alle Eventualitäten beachten. Wie soll der
 Viewer beispielsweise reagieren, wenn die Liste nicht erreichbar ist
 oder in einem ungültigen Format vorliegt?
  Außerdem bedeuten extern gepflegte Listen, dass
im Grunde jeder sein 
 eigenes Strukturdatenset anfertigen und in den eigenen
METS-Dateien
 verlinken kann. Das würde zwar die Abstraktion des Viewers erhöhen,
 umgekehrt aber auch jede Bemühung um ein standardisiertes
 Strukturdatenset zunichte machen.
  Ich würde sogar so weit gehen, nicht einmal für
verschiedene 
 Medientypen jeweils eigene Strukturdatensets zu pflegen, sondern nur
 genau _ein_ Set zu unterstützen, dass jedoch passende Strukturdaten für
 verschiedene Medientypen enthält. Statt also für Handschriften ein
 eigenes Strukturdatenset zu erstellen, würde ich lieber dem vorhandenen
 einige handschriften-spezifische Strukturdaten hinzufügen. (Zumal es
 ohnehin eine Schnittmenge zwischen beiden Sets gäbe.) Das hätte den
 Vorteil, dass der Viewer nicht auch noch vor der Darstellung der
 Strukturdaten erst anhand irgendwelcher Kriterien eine Auswahl des
 passenden Sets treffen müsste.
 > Fände ich auch prima. Aus dem ursprünglich
avisierten Treffen im
> letzten Jahr in Dresden ist ja leider nichts geworden. Ich denke 
 aber,
 > daß manche Aspekte dieser Diskussion eher im
Kontext "Viewer 3.0" zu
> sehen sind. Für "Viewer 2.0" sehe ich die Punkte, die ich oben 
genannt
 > habe, aber nicht als Erweiterung, sondern als
konsequente Umsetzung 
 des
   bereits
besprochenen rsp. angedachten, aber nicht durchgeführten... 
 Ja, ein Treffen fände
ich auch prima. Meine ToDo-Liste für Version 
  2.1 enthält noch einige weitere
Punkte, die ich in den nächsten 1-2
 Wochen umsetzen werde. Anschließend würde sich ein weiteres Treffen zur
 Diskussion des Arbeitsstands und der nächsten Schritte anbieten. Ein
 Termin in der zweiten Märzhälfte wäre mir sehr recht. Ich werde einmal
 schauen, wann hier entsprechende Räumlichkeiten frei wären und mache
 dann auch konkretere Terminvorschläge.
  Viele Grüße
 Sebastian Meyer
 --
 Sebastian Meyer
 Projekt-Mitarbeiter
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http://www.slub-dresden.de/
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik- 
 bounces@dfg-
 > viewer.de] Im Auftrag von Kay Heiligenhaus
> Gesendet: Samstag, 21. Februar 2009 12:36
> An: dv-technik(a)dfg-viewer.de; dv-technik(a)dfg-viewer.de
> Betreff: Re: [DFG-Viewer] Nutzung des DFG-Viewers in VD16- und VD17-
> Projekten
>
> Lieber Herr Stäcker, liebe Kolleginnen und Kollegen,
>
>> aus unserer Sicht ist die Typisierung mit VD16 und VD17 ok, wir
> müssten
>> es allerdings noch implementieren.
> Wie gesagt, wir müßten es auch bei uns noch umstellen (von 'vda' auf
> 'VD17'). Zu klären wären dann noch, ob wir eine geschlossene Liste 
von
 > Identifier-Typen vorsehen - was ich
befürworten würde, denn hier 
 sollte
 > m.E. nicht alles mögliche angezeigt werden
(MODS macht bzgl. des 
 type-
 > Attributes keine Vorgaben). Für die jetzige
Umsetzung würde ich
> folgende Liste vorschlagen: 'VD16', 'VD17', 'ZDB'. Der Type
'URN' 
 wird
 > ja eh bereits besonders behandelt (was mich
dazu bringt anzumerken, 
 daß
 > leider weiterhin die Seiten-Identifier (aus
dem Attribut 
 "contentids")
 > nicht, wie vereinbart, im Viewer angezeigt
werden).
>
>> Ich möchte daher noch einmal abstrakt fragen, ob das hier 
 angewandte
 >> Prinzip so jetzt ok und praktikabel ist.
Ich habe doch einige
> Zweifel.
>> Nehmen wir z.B.
>>
>> <mets:div ID="log809417" TYPE="title_page"
LABEL="Titelblatt"
>> ORDER="1"/>
>> <mets:div ID="log976482" TYPE="section"
LABEL="Leichen-Text. Aus 
 der
 >> Geheimten Offenb. S. Johannis Cap. III.
v. 5." ORDER="1"/>
>>
>> Daraus lassen sich zwei grundsätzliche Fälle der 
 Strukturdatenvergabe
 >> unterscheiden. Zum einen kann neben TYPE,
das den englischen
>> "Ansetzungsbegriff" bzw. ID, z.B. title_page oder section, enthält
 im
 >> Label der  "Content" dieses
Begriffes, hier "Leichen-Text..." 
 stehen,
 >> zum anderen kann das LABEL die
Übersetzung des Ansetzungsbegriffs
>> enthalten title_page -> title page oder Titelblatt. Ich frage mich,
> ob
>> diese unterschiedlichen Verwendungen nicht in irgendeiner Form
>> qualifiziert werden sollten. Theoretisch kann man ja bei
>> TYPE="title_page" in LABEL auf den Inhalt der Titelseite schreiben.
> In
>> Ermangelung weiterer qualifizierender Tags könnte man in LABEL auf
> der
>> PCDATA-Ebene qualifizieren, indem z.B. Zitate grundsätzlich mit
>> Anführungszeichen versehen werden:
>>
>> LABEL="'Leichen-Text. Aus der Geheimten Offenb. S. Johannis Cap. 
III.
 >> v.
>> 5.'"
> Oh. Ihr Anliegen kann ich verstehen - wir hatten darüber bereits auf
> dieser Liste diskutiert im Rahmen der Umsetzung der 
 englischsprachigen
 > Lokalisierung der Viewer-Implementierung -,
aber den Vorschlag finde
> ich aus technischer Sicht ziemlich "wild". Hintergrund des Problems 
ist
 > aus meiner Sicht, daß wir aktuell _gezwungen_
sind, für jedes DIV 
 auch
 > ein LABEL-Attribut zu liefern - der Viewer
interessiert sich 
 schlicht
 > nicht für das TYPE-Attribut. Damit gehen aber
alle Möglichkeiten
> verloren, die die Verwendung eines kontrollierten Vokabulars 
 eröffnen.
 > Konzept war und muß aus meiner Sicht hier
sein: Das TYPE-Attribut 
 ist
 > verpflichtend, das LABEL-Attribut ist
optional. Wenn ein LABEL
> vorhanden ist, wird dies ohne Berücksichtigung des aktuellen
> Sprachmodus des Viewers angezeigt. Wenn kein LABEL vorhanden ist, 
 dann
 > wird TYPE ausgewertet und entsprechend
unserer abgestimmten Liste 
 unter
 >   
http://dfg-viewer.de/strukturdatenset/
>
> in der jeweils im Viewer gewählten Sprache angezeigt. Am besten - um
> das voneinander abzuheben - in eckigen Klammern. So jeweils hatte 
 ich
 > den letzten Diskussionstand verstanden.
>
> Für mein ursprüngliches Beispiel unter 
 http://digitale.bibliothek.uni-
 >
halle.de/oai/?verb=GetRecord&metadataPrefix=mets&identifier=692944
> konkretisiert hieße das:
>
> <mets:structMap TYPE="LOGICAL">
>   <mets:div ID="log692944" DMDID="md692944"
ADMID="amd692944"
> TYPE="monograph" LABEL="Album Electorum Das Stamm- und Lebens
Buch"
> ORDER="1" CONTENTIDS="urn:nbn:de:gbv:3:1-79574">
>     <mets:mptr LOCTYPE="URL"
> xlink:href="http://digitale.bibliothek.uni-
> 
halle.de/oai/?verb=GetRecord&metadataPrefix=mets&identifier=692944"/>
 >     <mets:div ID="log809417"
TYPE="title_page" ORDER="1"/>
>     <mets:div ID="log809419" TYPE="dedication"
ORDER="2"/>
>     <mets:div ID="log809421" TYPE="section"
ORDER="3">
>       <mets:div ID="log976482" TYPE="section"
LABEL="Leichen-Text. 
 Aus
 > der Geheimten Offenb. S. Johannis Cap. III.
v. 5." ORDER="1"/>
>       <mets:div ID="log976483" TYPE="section"
LABEL="Eingang."
> ORDER="2"/>
>       <mets:div ID="log976484" TYPE="section"
LABEL="Abhandlung."
> ORDER="3"/>
>     </mets:div>
>     <mets:div ID="log809455" TYPE="section"
LABEL="Lebens-Lauff."
> ORDER="4"/>
>     <mets:div ID="log809465" TYPE="section"
LABEL="Abdanckungs- 
 Rede."
 > ORDER="5"/>
>   </mets:div>
> </mets:structMap>
>
>> Anfühungszeichen, das ist mir bewusst, machen natürlich beim
>> Prozessieren immer Schwierigkeiten und müssen maskiert werden, 
 daher
 >> wäre auch dies denkbar:
>>
>> LABEL="<q>Leichen-Text. Aus der Geheimten Offenb. S. Johannis Cap.
> III.
>> v. 5.</q>"
> Jetzt wird es m.E. "ganz wild". Das bringt einen Metsologen - ich
> selbst verstehe mich nicht als einen - wohl an den Rand des Kollaps. 
 ;)
 >> Zum anderen noch die Frage, ob wir eine
Qaulifizierung der Sprache
>> brauchen. Geht so etwas (ich habe es nicht geprüft):
>>
>> <mets:div ID="log809417" TYPE="title_page"
LABEL="Titelblatt"
>> xml:lang="de" ORDER="1"/>
>>
>> Das ist für die Anzeige vielleihct nicht ganz so wichtig, wohl aber
> für
>> das Einsammeln von Daten, die nicht der Viewer-Strukturliste folgen
> Das finde ich eine gute Anregung. Allerdings kann ich aktuell 
 mangels
 > Zugriff auf die LoC-Seiten auch nicht
beurteilen, ob das METS- 
 technisch
 > so in Ordnung wäre.
>
>> Das bringt mich dann zu der Frage, ob man nicht grundsätzlich eher
>> anders vorgehen sollte und in TYPE die Art des Strukturdatensets
>> vermerkt und in LABEL den Ansetzungsbegriff. Dann müsste an anderer
>> Stelle auf die Repräsentation des Ansetzungsbegriffs verwiesen 
 werden
 >> (z.B. Strukturdatenliste, Ortsnamenliste,
Personennamenliste,
>> Fachthesaurus, etc.):
>>
>> <mets:div ID="log809417" TYPE="structMD-dv"
LABEL="title_page"
>> ORDER="1"/>
>>
>> oder
>>
>> <mets:div ID="log809417" TYPE="ortsnamen"
LABEL="Nummer Getty
>> Thesaurus/Geodaten" ORDER="1"/>
> Oh. Damit kommen wir m.E. in Teufelsküche, denn TYPE dient ganz 
 sicher
 > nicht dazu, eine Referenz auf ein
kontrolliertes / nicht 
 kontrolliertes
 > Vokabular zu machen. Das müßte m.E., wenn
überhaupt, an anderer 
 Stelle
 > geschehen.
>
>> Wäre es angesichts dessen nicht sinnvoll, sich noch eimal zu 
 treffen
 >> und diese Aspekte zu diskutieren und
endgültig zu verabschieden? 
 Mir
>> fehlt
>>> hier einfach noch ein Baustein.
 > Fände ich auch prima. Aus dem ursprünglich
avisierten Treffen im
> letzten Jahr in Dresden ist ja leider nichts geworden. Ich denke 
 aber,
 > daß manche Aspekte dieser Diskussion eher im
Kontext "Viewer 3.0" zu
> sehen sind. Für "Viewer 2.0" sehe ich die Punkte, die ich oben 
genannt
 > habe, aber nicht als Erweiterung, sondern als
konsequente Umsetzung 
 des
   bereits
besprochenen rsp. angedachten, aber nicht durchgeführten...
 Beste Grüße,
 Kay Heiligenhaus 
  
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 Dr. Thomas Staecker (Leiter Abteilung Alte Drucke, Digitalisierung)
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