Lieber Herr Staecker,
im Viewer ist bisher nur ein Button zum Download des Gesamtwerks vorgesehen. Die
Einzelseiten sind insofern für den Viewer (derzeit) eigentlich irrelevant. Wobei es
natürlich kein großer Aufwand wäre, zusätzlich einen Button zum Download der aktuellen
Seite unterzubringen.
In unserem lokalen Angebot kann der Nutzer dagegen jetzt schon sowohl Gesamtwerk als auch
Einzelseiten herunterladen und soll künftig auch individuell selbst Downloads
zusammenstellen können.
Viele Grüße
Sebastian Meyer
--
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  Sebastian Meyer
  Abteilung Informationstechnologie
  Referat Entwicklung
  Sächsische Landesbibliothek -
  Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
  01054 Dresden
  Besucheradresse: Zellescher Weg 18
  Tel.: +49 351 4677-206
  Fax:  +49 351 4677-711
  Mail: smeyer(a)slub-dresden.de
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  -----Ursprüngliche Nachricht-----
 Von: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik-bounces@dfg-
 viewer.de] Im Auftrag von Dr. Thomas Staecker
 Gesendet: Montag, 18. August 2008 09:17
 An: technik(a)dfg-viewer.de
 Betreff: Re: [DFG-Viewer] Beispiel Mehrbändiges Werk
 Herzlichen Dank fuer den Hinweis!
 Das werden wir dann wohl auch so machen. Der Vorteil liegt ja auf der
 Hand, man kann auch Segmente in PDF bekommen bzw., sofern Strukturdaten
 vorhanden sind, Kapitel. Noch einige winzige Frage dazu, auch an die
 Runde. Was für eine Art von Link bekommt dann der Nutzer beim Viewer?
 Ein Link zum Komplettdownload oder aber einen zu einer lokalen Seite,
 wo
 er sich Seiten zum Download zusammenklicken kann. Oder beides?
 Beste Gruesse,
 Ihr
 Thomas Staecker
 Meyer, Sebastian schrieb:
  Lieber Herr Staecker,
 dazu verwende ich das PDF-Toolkit [1], das es für alle großen Linux- 
Distributionen und Windows gibt. Wir haben pro Digitalisat ein eigenes
 Verzeichnis, in dem alle Einzelseiten unter anderem als PDF liegen,
 deshalb ist das Zusammenfügen mit einem einzigen Befehl erledigt:
 
 pdftk *.pdf cat output <ppn>.pdf
 Da das Tool im Wesentlichen nur kopiert, ist es auch relativ 
 performant.
 
 Viele Grüße
 Sebastian Meyer
 [1] 
http://www.pdfhacks.com/pdftk/
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   Sebastian Meyer
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> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik- 
 bounces@dfg-
 > viewer.de] Im Auftrag von Thomas Staecker
> Gesendet: Montag, 18. August 2008 08:20
> An: technik(a)dfg-viewer.de
> Betreff: Re: [DFG-Viewer] Beispiel Mehrbändiges Werk
>
> Lieber Herr Meyer,
>
> nicht direkt zu Ihrem Beispiel, aber dazu eine neugierige Frage. Sie
> haben hier für den DOWNLOAD Einzel-PDFs eingebunden. Wie bringen Sie
> diese zu
> 
http://digital.slub-
> 
 dresden.de/fileadmin/data/27611342X/27611342X_tif/jpegs/27611342X.pdf
 > zusammen? Haben Sie dafür eine spezielle
Software? Das wuerde mich
> interessieren.
>
> Viele Gruesse,
> Ihr
> Th. Stäcker
>
> Meyer, Sebastian schrieb:
>> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
>>
>> was lange währt, wird endlich (hoffentlich) gut: Anbei das
> ausführliche Beispiel eines mehrbändigen Werks in METS/MODS.
>> Bei der Erstellung ist mir noch ein kleiner Widerspruch zum METS-
> Profil aufgefallen. Dort heißt es in "dmdSec Anforderung 1", dass 
das
 > oberste <div>-Element der logischen
<structMap> zwingend ein
> verknüpftes <dmdSec>-Element besitzen muss. Bei mehrbändigen Werke
> enthält das oberste <div>-Element der logischen <structMap> 
allerdings
 > nur das <mptr>-Element zur Verknüpfung
mit dem Datensatz des
> übergeordneten Werks und somit keine verknüpfte <dmdSec>. Ich würde 
 die
 > METS-Anforderung deshalb etwas entschärfen:
Grundsätzlich muss
> mindestens ein <div>-Element der logischen <structMap> eine 
verknüpfte
 > <dmdSec> besitzen. Zur Identifizierung
des Datensatzes wird dabei 
 die
  
<dmdSec> des obersten (hierarchisch und sequentiell) <div>-Elements
 herangezogen, das eine <dmdSec> besitzt.
  Viele Grüße
 Sebastian Meyer
 --
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 Dr. Thomas Staecker (Leiter Abteilung Alte Drucke, Digitalisierung)
 Herzog August Bibliothek - Postfach 1364 - D-38299 Wolfenbuettel
 Tel. +49(0)5331/808-119 - email: staecker(a)hab.de