Lieber Herr Meyer, lieber Herr Stäcker,
ich habe noch mal über die diskutierten Fragen nachgedacht und komme zum Ergebnis: Aus
meiner Sicht sollte das Resolving von URNs im Viewer nicht von den Standards abweichen,
die sich in den verschiedenen Katalogsystemen etabliert haben. Heißt: Nutzung des
Resolvers unter
ohne weitere Parameterübergabe. Es liegt letztlich in der "Philosophie" des
URN-Verfahren begründet, daß dann jede Einrichtung selbst entscheiden kann, wie die
eigenen URNs - evtl. auch sammlungs- oder materialspezifisch - aufgelöst werden sollen.
Hierzu stehen zwei Varianten zur Verfügung:
1. Alleinige Nutzung des Resolving-Dienstes der DNB. Der DNB werden hierzu, gleich in
welchem Verfahren, URN und Primär-URL der jeweiligen Ressource unmittelbar gemeldet.
Sollen URNs z.B. sammlungs- oder materialspezifisch (Hochschulschriften vs. Digitalisate
aus DFG-Projekten vs. Digitalisate aus anderen Projekten unterschiedlich aufgelöst werden
(eigener Präsentationsserver vs. DFG-Viewer), dann ist das über die Registrierung
entsprechender URLs zu gewährleisten, die entweder direkt hierhin (eigenes
Präsentationssystem) oder dorthin (Viewer) zeigen.
2. Nutzung des Resolving-Dienstes der DNB mit anschließendem eigenen Resolving. Hierzu
werden der DNB PURLs übermittelt, die dann am eigenen Resolver aufgelöst werden können.
Auch hier eben sammlungsspezifisch oder materialspezifisch. Lokal könnte dann eine
"schönere" Auswahlseite präsentiert werden, die - bei Digitalisaten - zum Viewer
verlinkt und zur lokalen Präsentation. Die automatische Auswertung von http-Referern (die
allerdings beim Speichern der Links verlorengehen), die ein automatisches Redirecten
einleiten, ist ebenfalls möglich.
Eine Festlegung, die allein im Viewer-Kontext von dieser Praxis (bzw. diesem
Möglichkeitenraum) abweicht, verträgt sich aus meiner Sicht nicht wirklich mit den
bestehenden Lösungen in den Katalog-Systemen. Vor allem hat man mit den oben beschriebenen
Verfahrensweisen eigentlich "alles selbst in der Hand", sprich: kann die hier
diskutierten Varianten auf Basis der bestehenden Formatkonventionen so umsetzen, wie man
das für richtig hält.
Möchte man hier mehr Gestaltungsspielraum haben, dann sehe ich allenfalls noch die
Möglichkeit, dem Viewer mehrere PIs zu liefern, die dann aber einem speziellen Type-System
folgen müßten (type="viewer-purl" oder type="viewer-urn" oder
type="very-special-own-resolving-service-purl" usw.), was nicht wirklich elegant
wirkt und eher danach aussieht, die Metadaten eines Datensatzes zu verhunzen. ;) Vor allem
funktioniert dies bei Einzelseiten nicht, da hier im METS-Format keine getypten Identifier
übermittelt werden können, sondern nur URIs.
Beste Grüße,
Kay Heiligenhaus
-----Original Message-----
From: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik-bounces@dfg-
viewer.de] On Behalf Of Dr. Thomas Staecker
Sent: Tuesday, April 28, 2009 12:45 PM
To: dv-technik(a)dfg-viewer.de
Subject: Re: [DFG-Viewer] [Fwd: Re: AW: PI DFG-Viewer]
Lieber Herr Meyer,
nach meinem Verständnis wird das Präsentationssystem aber ab dem
Moment selbst zu
einem Teil der Ressource, ab dem sich der URN explizit
auch darauf bezieht. Oder anders herum: die Ressource ist immer genau
das, was der URN explizit adressiert. Und da jede Ressource, die mit
einem URN versehen wurde, persistent gehalten werden muss, müsste das
dann auch für das Präsentationssystem gelten.
d.h. Ihre URN bezeichnet dann den bibliographischen Record, nicht das
Digitalisat ;-) Ich glaube, wir müssen hier eine gewisse Abstraktion
erlauben. Im Bibliothekssektor ist es auch so, dass eine Neubindung des
Buches keinen neuen Druck generiert.
> Die
> grundsätzliche Alternative wäre, wie gesagt, alle über die DNB
resolvten
> URNs auf den Viewer zu lenken. Hier könnte
man mit der DNB
verhandeln,
> ob sie dann unsere eigetragenen URLs/PURLs
automatisch an die Viewer
URL
übergibt.
Das halte ich für kritisch, da ja längst nicht nur viewer-taugliche
Digitalisate
einen URN erhalten. Wir vergeben beispielsweise auch für
die Dokumente unseres Hochschulschriftenservers URNs und diese dürfen
natürlich auf keinen Fall zum DFG-Viewer aufgelöst werden. Aber selbst
für unsere Digitalisate würde das nicht funktionieren: derzeit löst die
DNB unsere URNs auf die PURLs auf. Da sich dahinter aber eine XHTML-
Seite und kein METS verbirgt, könnte der Viewer damit nichts anfangen.
Dazu kommt die Problematik, dass wir auch mit
Drittmitteln
digitalisieren, die nicht von der DFG kommen. Die jeweiligen Förderer
wären aber unter Umständen gar nicht so erfreut darüber, wenn "ihre"
Digitalisate automatisch immer in den DFG-Viewer aufgelöst werden statt
in das schicke Portal, das sie finanziert haben.
In sofern bevorzuge ich die Parameter-Lösung:
hier kann nicht nur für
jedes Digitalisat gesondert bestimmt werden, wohin es
aufgelöst werden
soll, sondern es ist prinzipiell sogar möglich, mehrere Zielsysteme zu
hinterlegen und dann je nach Bedarf verschiedene anzusprechen.
Ich dachte mir schon, dass hier Protest komm, und Ihre Argumente
leuchten mir sofort unmittelbar ein. Es bliebe noch die Option, dass
bestimmte URNs mit dem Viewer gekoppelt werden, wenn denn nicht doch
vor
diesem Hintergrund die Modifier-Lösung die bessere ist.
Viele Grüße,
Th. Stäcker
Viele Grüße
Sebastian Meyer
--
Sebastian Meyer
Projekt-Mitarbeiter
Sächsische Landesbibliothek -
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
01054 Dresden
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> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik-
bounces@dfg-
> viewer.de] Im Auftrag von Dr. Thomas
Staecker
> Gesendet: Dienstag, 28. April 2009 09:15
> An: dv-technik(a)dfg-viewer.de
> Betreff: Re: [DFG-Viewer] [Fwd: Re: AW: PI DFG-Viewer]
>
> Lieber Herr Meyer,
>> das ist aber inkonsequent. Wenn wir einerseits sogar schon beim
Austausch
> einer gescannten Seite durch einen besseren
Scan derselben Seite
einen neuen
> URN vergeben, dann müssten wir doch bei der
Präsentationsumgebung
andererseits
> mit eben solcher Strenge verfahren.
>> Aber das ist eine rein akademische Diskussion, da wir uns ja längst
einig
> sind, keine eigenen URNs für die
verschiedenen Präsentationsformen
zu
> vergeben.
> Ich sehe einen Unterschied zwischen der Ressource selbst (dem
> Digitalisiat) und dem es präsentierenden Rahmen. Aber Sie haben
recht,
> das ist jetzt akademisch.
>>> Ja, ist klar, so sollte das geliefert werden, aber damit lösen Sie
nicht
>>> das Problem, wie eine der beiden
Ressourcen beim Aufruf ausgewählt
>>> werden soll. Die Lösung der DNB überlässt es dem Benutzer um den
Preis
>>> eines Zwischenschrittes. Mir schien
eine Variante mit
Direktdurchgriff
>>> und Modifier eleganter.
>> Dieser Direktzugriff ließe sich doch dann seitens des Resolvers
recht
simpel
> umsetzen: Wenn der Nutzer statt des
Parameters &n2ls so etwas wie
&target=dv
> eingibt, wird er direkt zu der URL
weitergeleitet, die in xepicur
mit diesem
> Attribut ausgezeichnet ist. Man könnte noch
überlegen, wie der
Resolver
> reagieren soll, falls es zu diesem target
keine URL gibt: entweder
er zeigt
> dann die Auswahlliste aller verfügbaren URLs
an (analog zu &n2ls)
oder er
> leitet als Fallback immer auf die URL mit dem
Attribut &role=primary
weiter
> (analog zum Verhalten bei fehlendem
target-Parameter).
>
> Das ist genau das, was ich gegenüber der DNB zu insinuieren
versuchte.
> Das Problem ist, dass die DNB ein solches
Feature (target=dv)zwar
in
> der Dokumentation beschreibt, aber nicht
implementiert hat. Wenn wir
> hier gegenüber der DNB einen abgestimmten Bedarf geltend machen,
kann
> ich mir aber vorstellen, dass man dort diese
Option nachrüstet. Das
wäre
> aber dann mit der DNB noch einmal gesondert
zu verhandel, wichtig
wäre
> jetzt erst einmal, zu klären, ob wir es so
machen wollen. Die
> grundsätzliche Alternative wäre, wie gesagt, alle über die DNB
resolvten
> URNs auf den Viewer zu lenken. Hier könnte
man mit der DNB
verhandeln,
> ob sie dann unsere eigetragenen URLs/PURLs
automatisch an die Viewer
URL
> übergibt. Am kritischsten dürfte das in
Bayern sein, weil dann
> vermutlich wirklich alles über den Viewer liefe, auch die Einträge
im
> OPAC (wenn ich das recht erinnere). Die
Alternative hierzu wäre,
eine
> Viewer Primär-URL einzutragen.
>
> Viele Grüße,
> Th. Stäcker
>
>> Viele Grüße
>> Sebastian Meyer
>>
>> --
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>> Sebastian Meyer
>> Projekt-Mitarbeiter
>>
>> Sächsische Landesbibliothek -
>> Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
>> 01054 Dresden
>> Tel.: +49 351 4677-206
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>>> -----Ursprüngliche Nachricht-----
>>> Von: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik-
bounces@dfg-
>>> viewer.de] Im Auftrag von Dr. Thomas
Staecker
>>> Gesendet: Montag, 27. April 2009 17:47
>>> An: dv-technik(a)dfg-viewer.de
>>> Betreff: Re: [DFG-Viewer] [Fwd: Re: AW: PI DFG-Viewer]
>>>
>>> Lieber Herr Meyer,
>>>
>>>> bislang dachte ich, das Ziel seien eigenständige URNs für
dasselbe
Werk in
>>> verschiedenen Zielsystemen. (Also
beispielsweise eine URN für das
Werk im
> DFG-
>>> Viewer und eine andere URN für dasselbe Werk in der lokalen
Präsentation.)
>>>
>>> ich weiss nicht, das scheint mir auch nicht sachgerecht, weil es
sich
>>> wirklich um diesselbe Ressource
handelt, dann würden Sie erst
recht die
>>> Umgebung aufwerten, weil Sie ein- und
dieselbe Ressource in zwei
>>> Visualisierungen mit je separaten URNs ausstatten. Ich habe das
>>> URN-Konzept immer so verstanden, dass dasselbe auch gleich benannt
>>> werden muss. Hätten wir es nicht mit einem Webservice zu tun,
sondern
>>> mit einer Kopie, wäre es in der Tat
bedenkenswert.
>>>
>>> Deshalb auch meine Bedenken in Wolfenbüttel: damit würden sich
URNs
>>> nicht mehr nur auf ein Werk, sondern
auch auf dessen Kontext
beziehen,
>>> was im Umkehrschluss bedeutet hätte,
dass auch der Kontext
persistent
>>> gehalten werden müsste.
>>>
>>> Da wäre ich nicht so streng. Umgebungen können sich lokal und beim
>>> Viewer ändern, trotzdem macht es auch ohne dies einen Unterschied,
ob
>>> der Nutzer zum Viewer zurückkommt
oder beim lokalen Anbieter
landet.
>>>
>>>
>>>> Die Parameter-Lösung von Frau XXX erscheint mir dagegen durchaus
>>> praktikabel, auch wenn ich den Umweg über &n2ls unnötig
kompliziert finde.
> Der
>>> Parameter &institution wäre eigentlich genau der richtige für uns
-
> allerdings
>>> sollte er dann etwas generischer (und kürzer) benannt werden.
Vielleicht
>>> könnte man dafür sogar das
target-Attribut des identifier-Elements
in
> xepicur
>>> verwenden, das bisher nur für DNB-interne Zwecke in Gebrauch ist?
Etwa
so
>>> (fiktives Beispiel):
>>>> <epicur>
>>>> <administrative_data>
>>>> [...]
>>>> <update_status type="urn_new"/>
>>>> [...]
>>>> </administrative_data>
>>>> <record>
>>>> <identifier
scheme="urn:nbn:de">urn:nbn:de:gbv:089-
>>> 3321752945</identifier>
>>>> <resource>
>>>> <identifier scheme="url"
target="tib"
>>> type="frontpage">http://edok01.tib.uni-
> hannover.de/edoks/e01dh01/</identifier>
>>>> <format
scheme="imt">text/html</format>
>>>> </resource>
>>>> <resource>
>>>> <identifier scheme="url"
target="dv">http://dfg-
>>>
viewer.de/?set[mets]=http://edok01.tib.uni-
>>> hannover.de/edoks/e01dh01/</identifier>
>>>> <format
scheme="imt">text/html</format>
>>>> </resource>
>>>> </record>
>>>> </epicur>
>>>>
>>> Ja, ist klar, so sollte das geliefert werden, aber damit lösen Sie
nicht
>>> das Problem, wie eine der beiden
Ressourcen beim Aufruf ausgewählt
>>> werden soll. Die Lösung der DNB überlässt es dem Benutzer um den
Preis
>>> eines Zwischenschrittes. Mir schien
eine Variante mit
Direktdurchgriff
>>> und Modifier eleganter.
>>>
>>>
>>> Ratlose Grüße,
>>> Ihr
>>> Th. Stäcker
>>>
>>>
>>>> Viele Grüße
>>>> Sebastian Meyer
>>>>
>>>> --
>>>>
>>>> Sebastian Meyer
>>>> Projekt-Mitarbeiter
>>>>
>>>> Sächsische Landesbibliothek -
>>>> Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
>>>> 01054 Dresden
>>>> Tel.: +49 351 4677-206
>>>> Fax: +49 351 4677-711
>>>>
http://www.slub-dresden.de/
>>>>
>>>>
>>>>> -----Ursprüngliche Nachricht-----
>>>>> Von: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik-
bounces@dfg-
>>>>> viewer.de] Im Auftrag von Dr.
Thomas Staecker
>>>>> Gesendet: Montag, 27. April 2009 17:02
>>>>> An: dv-technik(a)dfg-viewer.de
>>>>> Betreff: [DFG-Viewer] [Fwd: Re: AW: PI DFG-Viewer]
>>>>>
>>>>> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
>>>>>
>>>>> ich leite Ihnen einmal hier einen Mailaustausch mit der DNB
weiter zu
>>>>> der Frage, ob wir eine Viewer
bezogenen URN Resolver bekommen
könnten.
>>>>> Die Rückmeldung war nicht in
jeder Hinsicht befriedigend, aber
es gibt
>>>>> einen Lösungsvorschlag mit
dem Code "&n2ls", so dass man
immerhin die
>>>>> Viewerressource auswählen
könnte. Meine Meinung dazu habe ich in
der
>>>>> Antwort kundgetan, die Ihrige
würde mich interessieren.
>>>>>
>>>>> Viele Grüße,
>>>>> Ihr
>>>>> Th. Stäcker
>>>>>
>>>>>
>>>>>
>>>>> Sehr geehrte Frau XXX,
>>>>>
>>>>> haben Sie vielen Dank für Ihre Erläuterungen. Ich sehe schon,
dass die
>>>>> Sachlage etwas komplizierter
ist, als man es sich wünschen
möchte.
>>>>> Aber dazu im Einzelnen:
>>>>>
>>>>>> Der Modifier &institution ist dafür vorgesehen (aber bisher
noch
>>>>>> nicht implementiert),
dass bei Aufliegen eines Objektes bei
>>>>>> verschiedenen Insitutionen (z. B. Forschungszentrum und
>>>>>> Universitätsbibliothek) über die URN gesteuert werden kann, zu
>>>>>> welchem Server aufgelöst wird.
>>>>>> Der Modifier ist also für Ihre Anforderung nicht geeignet.
>>>>> Eigentlich ist das, was Sie beschreiben, genau das, was wir
benötigen
>>>>> würden. Dieselbe Ressource
liegt an zwei Orten und der Nutzer
(oder der
>>>>> Anbieter) kann per Code
entscheiden, wie sie aufgelöst wird.
Dabei wird
>>>>> entscheidend sein, wo der
Nutzer die Ressource gesehen hat.
INsofern
>>>>> finde ich es schade, dass Sie
dieses Feature wohl nicht
implementieren
>>>>> werden.
>>>>>
>>>>>> Sie sollten vielmehr entscheiden, welche der genannten URLs die
>>>>> "role=primary"
>>>>>> erhält. Die Liste aller URLs erhalten Sie dann per Resolving
mit dem
>>>>> Modifier
>>>>>> &N2Ls.
>>>>>> Beispiel:
>>>>>>
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-59&n2ls
>>>>> Eine Primary-Auflösung ist zwar möglich, bedeutet aber einen
>>>>> Zwischenschritt, der vom Nutzer zu nehmen ist, da er aus einer
Liste
>>>>> auswählen muss. Schöner wäre
es, wie gesagt, wenn die URN nach
der
>>>>> Quelle aufgelöst werden
könnte, wo der Nutzer sie gefunden hat.
Aber
>>>>> immerhin ist diese Lösung
denkbar.
>>>>>
>>>>>> Zur URL des DFG-Viewers:
>>>>>> Wenn innerhalb einer URL eine andere URL aufgerufen wird (z. B.
VG-Wort
>>>>>> Metis) haben wir
schlechte Erfahrungen damit gemacht. Wir
befürchten,
> dass
>>>>>> in diesen Fällen die URNs nicht auf die URLs aufgelöst werden
können.
>>>>>> Wenn Sie diese URLs
verwenden möchten, müssen wir unbedingt
einen
>>>>>> Test dazu durchführen.
>>>>> Möglicherweise verstehe ich das Problem nicht ganz, aber was
gemacht
>>>>> wird, ist doch nur, dass eine
regelkonforme URL (dabei ist
gleichgültig,
>>>>> ob diese URL wieder eine
andere URL aufruft) mit einem Namen,
der URN,
>>>>> verbunden wird. Wenn sie also
auf den Viewer resolven und dort
geht
>>>>> etwas schief, dann ist das
doch eigentlich kein Problem des
Resolvers
>>>>> mehr, weil der Weg zum Viewer
ja funktioniert hat. Genauso gut
kann auch
>>>>> jede andere URL versagen.
Oder verstehe ich das Problem nicht
richtig?
>>>>>
>>>>>> Zum URN/URL-Eingabeformular:
>>>>>> Die Veränderung der Längenbeschränkung für URL-Eingaben werden
wir
>>>>>> auf unsere ToDo-Liste
aufnehmen.
>>>>> Vielen Dank.
>>>>>
>>>>> Beste Grüße,
>>>>> Ihr
>>>>> Th. Stäcker
>>>>>
>>>>>
>>>>> --
>>>>> Dr. Thomas Staecker (Leiter Abteilung Alte Drucke,
Digitalisierung)
>>>>> Herzog August Bibliothek -
Postfach 1364 - D-38299 Wolfenbuettel
>>>>> Tel. +49(0)5331/808-119 - email: staecker(a)hab.de
>>>>>
>>> --
>>> Dr. Thomas Staecker (Leiter Abteilung Alte Drucke,
Digitalisierung)
> Herzog August Bibliothek - Postfach 1364 - D-38299
Wolfenbuettel
> Tel. +49(0)5331/808-119 - email: staecker(a)hab.de
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Dr. Thomas Staecker (Leiter Abteilung Alte Drucke, Digitalisierung)
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