Liebe Liste,
Im Moment bin ich davon ausgegangen, dass wir das
Digitalisat
beschreiben.
Genau so verstehe ich es auch. Wir beschreiben das Digitalisat und verweisen auf die
Vorlage. Das entspricht auch unserem Digitalisierungsworkflow, der auf dem
Verbund-Katalogisat des Digitalisats aufsetzt und nicht auf dem des Originals.
Ein anderer Nachteil ist der von Herrn Heiligenhaus in
einer früheren
Mail
angesprochene Umgang mit bereits vorhandenen Daten. Eine Konvertierung
wäre
natürlich einfach, wenn wir davon ausgehen, dass alle originInfos, die
kein
[Electronic. ed.] haben, automatisch die Daten der Originale sind. Aber
davon
können wir wohl nur träumen;-)
Das veranschaulicht meines Erachtens sehr schön das Problem unserer aktuellen Kodierung:
sie ist uneindeutig. Wenn kein <originInfo>-Element mit <edition>[Electronic
ed.]</edition> existiert, sehr wohl aber eines ohne <edition>, dann können wir
nicht sagen, worauf sich letzteres bezieht - Vorlage oder Digitalisat? Streng nach
Anwendungsprofil ist die Sache zwar klar, aber auch nur, wenn man das Anwendungsprofil
kennt - die Information ist nicht explizit in der METS-Datei verfügbar.
Insofern würde ich mich Frau Rühle anschließen: Variante 2 gefällt mir am besten, ich
könnte aber auch mit Variante 3 leben (wobei bei Variante 3 sich letztlich die Praxis
durchsetzen wird, die DFG-Viewer & Co. unterstützen - letztlich läge die Entscheidung
also immer noch bei uns).
Viele Grüße
Sebastian Meyer
--
Sebastian Meyer
Referatsleiter Digitale Bibliothek
Sächsische Landesbibliothek -
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
01054 Dresden
Telefon: +49 351 4677-206
Telefax: +49 351 4677-711
http://www.slub-dresden.de/
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik-bounces@dfg-
> viewer.de] Im Auftrag von Ruehle, Stefanie
> Gesendet: Sonntag, 28. November 2010 18:02
> An: dv-technik(a)dfg-viewer.de; Meyer, Sebastian
> Betreff: Re: [DFG-Viewer] MODS-AP für digitalisierte Drucke - CfC
>
> Lieber Herr Heiligenhaus,
>
> > ich habe mir das heute nochmal näher angeschaut. Ich hatte
> > wohl in der Tat den Vorschlag falsch verstanden, was aber
> > nichts daran ändert, daß ich diesem nicht folgen mag, da das
> > <relatedItem type="original"> einfach anders verwendet wird in
> > MODS als wir es hier unterstellen müßten.
>
> > Allen Verwendungen von <relatedItem> dienen nach meinem
> > Verständnis dazu, Beziehungen zu anderen Datensätzen (!)
> > auszudrücken.
>
> Die Beschreibug in MODS lautet:
>
> "<relatedItem> is a container element under which any MODS element may
> be
> used as a subelement."
> Also nicht nur und nicht unbedingt Identifier, die Datensätze
> miteinander
> verlinken. Und auch die Beispiele in der MODS-Dokumentation sehen nicht
> so
> aus, als sollten hier nur Beziehungen zwischen Datensätzen hergestellt
> werden.
>
> s.
http://www.loc.gov/standards/mods/v3/mods-userguide-elements.html
>
> > Schaut man sich hierzu das LoC-MARC21-MODS-Mapping
> > genauer an, dann sieht man, wie das Element zu verwenden ist.
> > [1] Es leitet sich im Kern von den MARC21-Feldern 760-787
> > und 800-830 ab.
> > Uns braucht hier nur die erste Feldsequenz
> > zu interessieren [2] und hier dann speziell [3]. Schaut man nun
> > ins Mapping, dann sieht man, daß die Mapping-Regeln nicht
> > zu der Modellierung führen, die Frau Rühle vorschlägt.
> > MARC21 Feld 786 (die MARC21-Grundlage von <relatedItem
> > type="original">) ist einfach nicht dazu gedacht, Angaben zur
> > Primärform in der hier vorgeschlagenen Weise zu transportieren,
> > es dient vielmehr dazu, eine Beziehung zwischen Primär- und
> > Sekundärform herzustellen!
>
> Ich gebe zu, mein Ausgangspunkt war nicht Feld 786 und auch nicht Feld
> 533,
> sondern Feld 534
>
> s.
http://www.loc.gov/marc/bibliographic/bd534.html
>
> In den Mappings wird <mods:relatedItem type="original">
>
> sowohl in dem MARC21 zu MODS Mapping
> s.
http://www.loc.gov/standards/mods/mods-mapping.html#relateditem
>
> als auch in dem MODS zu MARC21 Mapping
>
> s.
http://www.loc.gov/standards/mods//v3/mods2marc-
> mapping.html#relateditem
>
> der Kategorie 534 zugewiesen (wobei 534 allerdings auch auf <mods:note
> type="original version"> gemappt werden kann).
>
> > Wenn wir an dieser Stelle Änderungen vornehmen wollen,
> > dann hilft uns m.E. ein Blick in die EROMM-"Empfehlungen
> > zur Erfassung von layoutgetreuen Digitalisaten (digitale Master)"
> > eher weiter. [4] Hier sieht man, daß nicht die Angaben zum
> > Erscheinungsvermerk der Vorlage anders kodiert werden müßten,
> > sondern die Angaben zur Onlineausgabe.
> > Hierzu dient in MARC21 Feld 533. (Eine solche Abbildung wäre
> > auch kompatibel mit den Mapping-Regeln der zugrundeliegenden
> > MAB-Felder 610ff., wie sie in [6] beschrieben sind.)
>
> Was als Beziehung kodiert wird, ist m. E. immer davon abhängig, was ich
> mit
> meinem MODS-Datensatz beschreibe:
>
> - Beschreibe ich das Digitalisat, kodiere ich die Informationen zum
> Original
> als Beziehung (also Feld 534).
> - Beschreibe ich hingegen das Original, dann kodiere ich die
> Informationen
> zum Digitalisat als Beziehung (in Feld 533).
>
Im Moment bin ich davon ausgegangen, dass wir das
Digitalisat
beschreiben.
> Das ergibt sich aus:
<mods:physicalDescription><mods:digitalOrigin> ;-)
>
> Ich kann mich aber auch mit der anderen Richtung anfreunden - wir
> beschreiben
> das Original und verweisen über eine Beziehung zum Digitalisat.
>
> > Ist MARC21-Feld 533 noch hinreichend differenziert, um die
> > Angaben, die wir hier brauchen, zu transportieren, wird nach
> > Anwendung des LoC-Mappings jedoch in etwa folgendes
> > MODS daraus:
> > <note type="reproduction">[Online-Ausg.] Göttingen :
Niedersächsische
> > Staats- und Universitätsbibliothek, 2010</note>
>
> Wie Sie schon dargestellt haben, lässt sich Feld 533 leider nicht auf
> <mods:relatedItem> mappen, sondern nur auf <mods:note
> type="reproduction">.
> Und dass lässt sich nicht in der gewünschten Form gliedern:-(
>
> Darum der Vorschlag mit <mods:relatedItem type="original". Die
> Vorteile, die
> sich daraus ergeben:
>
> * es ist sauberes MODS
> * es entspricht dem one-to-one principle
>
> Ich kann die Bedenken, die Sie vorbringen allerdings gut verstehen und
> sehe
> ebenfalls die Nachteile:
>
> Ein Nachteil liegt darin, dass sich diese Lösung wie auch jede andere
> bisher
> nicht wirklich durchgesetzt hat. Es gibt von Jen Riley u.a. einen
> Aufsatz,
> der sich auch mit dieser Frage beschäftigt und die verschiedenen
> Möglichkeiten auflistet (s.
http://tinyurl.com/322j27x ab S. 15). Ich
> habe
> mit Jen und Steve Miller auf der letzten Dublin Core Tagung im Oktober
> über
> das Problem gesprochen. Von ihnen kommt übrigens auch der Vorschlag mit
> <mods:relatedItem type="original">. Jen und Steve sehen das Problem
> allerdings nicht in den Metadaten, sondern in den Erfassungsystemen
> begründet, die häufig nicht in der Lage sind, strukturierte Daten zu
> erfassen. Entsprechend haben sie mir empfohlen, einfach das Original zu
> beschreiben und auf die originInfo-Angaben zum Digitalisat zu
> verzichten. Die
> meisten Datenlieferanten in zvdd machen es übrigens genau so:-(
>
Ein anderer Nachteil ist der von Herrn Heiligenhaus in
einer früheren
Mail
angesprochene Umgang mit bereits vorhandenen Daten. Eine Konvertierung
wäre
natürlich einfach, wenn wir davon ausgehen, dass alle originInfos, die
kein
[Electronic. ed.] haben, automatisch die Daten der Originale sind. Aber
davon
können wir wohl nur träumen;-)
>
> >> Dann sollten wir m.E. eher dafür streiten, daß das
> >><mods:originInfo>-Element um ein @type-Attribut erweitert wird.
>
> Wollen wir das den MODS-Editoren wirklich vorschlagen?
>
> >> daß wir die bibliographischen Informationen dazu _
> >>vollständig_ im <mods:relatedItem> wiederholen müssen.
>
> Sorry, ich habe mich im Anwendugsprofil offensichtlich sehr
> un(miss)verständlich ausgedrückt. Egal, für welche Lösung wir uns
> entscheiden, ich werde den Text natürlich überarbeiten. Auf jeden Fall
> gilt:
> <mods:relatedItem type="original" soll tatsächlich nur die Subelemente
> <mods:originInfo> und <mods:location> enthalten.
>
> >> Und deshalb invalidieren wir alle bislang erstellten
> >> MODS-Daten?
>
> Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen, erlaube ich im Moment ja
> beides:
> sowohl die Lösung mit <mods:relatedItem type="original> als auch die
> Lösung
> ohne. Beide Lösungen zu mappen ist einfach, wenn wir davon ausgehen,
> dass
> alle originInfo-Angaben zum Digitalisat mit [Electronic ed.]
> ausgezeichnet
> werden - so im AP gefordert - aber auch das klappt selbst in zvdd nicht
> immer
> - geschweige denn darüber hinaus.
>
> Im Moment haben wir m. E. drei Möglichkeiten:
>
> 1. Wir lassen es so wie im alten AP vorgeschlagen:
> * originInfo-Angaben des Originals in einem separaten
> <mods:originInfo>, das
> nicht gekennzeichnet ist.
> * originInfo-Angaben des Digitalisats in einem separaten
> <mods:originInfo>,
> das mit [Electronic ed.] gekennzeichnet ist.
> In diesem Fall sollten wir aber auf jeden Fall
> <mods:physicalDescription><mods:digitalOrigin> nicht mehr verwenden.
> Denn in
> diesem Fall beschreiben wir nicht das Digitalisat, sondern das
> Original.
>
> 2. Wir empfehlen die Verwendung von <mods:relatedItem
> type="original">,
> bedeutet:
> * originInfo-Angaben des Originals als Subelement in <mods:relatedItem
> type="original">
> * originInfo-Angaben des Digitalisats in <mods:originInfo> mit der
> Kennzeichnung [Electronic ed.]
> In diesem Fall muss <mods:physicalDescription><mods:digitalOrigin>
> vergeben
> werden, um deutlich zu machen, dass hier das Digitalisat beschrieben
> wird.
>
> 3. Wir nehmen die Lösung aus dem alten AP, weisen aber darauf hin, dass
> es
> "eleganter" wäre, <mods:relatedItem type="original"> zu
verwenden. Und
> zeigen, wie ein Mapping von dem einen zum anderen aussehen kann. Dann
> können
> wir in einigen Jahren noch mal schauen, was sich durchgesetzt hat;-)
> <mods:physicalDescription><mods:digitalOrigin> würde ich in diesem Fall
> auf
> conditional setzen.
>
> Wenn wir uns nicht auf 2. einigen können, würde ich natürlich 3.
> bevorzugen -
> mit dem Nachteil, dass wir über die nächsten Jahre "zweigleisig"
> fahren.
>
> Viele Grüße
>
> Stefanie Rühle
>
> ------------------------------------------
> Stefanie Rühle
> Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Göttingen
> Goettingen State and University Library
> Metadaten und Datenkonversion
> Papendiek 14
> 37073 Göttingen
> Tel.: +49(0)551/39-10905
> E-Mail: sruehle(a)sub.uni-goettingen.de
> Internet:
http://www.sub.uni-goettingen.de
>
>
>
> -----Original Message-----
> From: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de on behalf of Kay Heiligenhaus
> Sent: Sat 27.11.2010 21:29
> To: dv-technik(a)dfg-viewer.de; dv-technik(a)dfg-viewer.de; Meyer,
> Sebastian
> Subject: Re: [DFG-Viewer]MODS-AP für digitalisierte Drucke - CfC
>
> Liebe Frau Rühle, lieber Herr Meyer,
>
> ich habe mir das heute nochmal näher angeschaut. Ich hatte wohl in der
> Tat
> den Vorschlag falsch verstanden, was aber nichts daran ändert, daß ich
> diesem
> nicht folgen mag, da das <relatedItem type="original"> einfach
anders
> verwendet wird in MODS als wir es hier unterstellen müßten.
>
> Allen Verwendungen von <relatedItem> dienen nach meinem Verständnis
> dazu,
> Beziehungen zu anderen Datensätzen (!) auszudrücken. Schaut man sich
> hierzu
> das LoC-MARC21-MODS-Mapping genauer an, dann sieht man, wie das Element
> zu
> verwenden ist. [1] Es leitet sich im Kern von den MARC21-Feldern 760-
> 787 und
> 800-830 ab. Uns braucht hier nur die erste Feldsequenz zu interessieren
> [2]
> und hier dann speziell [3]. Schaut man nun ins Mapping, dann sieht man,
> daß
> die Mapping-Regeln nicht zu der Modellierung führen, die Frau Rühle
> vorschlägt. MARC21 Feld 786 (die MARC21-Grundlage von <relatedItem
> type="original">) ist einfach nicht dazu gedacht, Angaben zur
> Primärform in
> der hier vorgeschlagenen Weise zu transportieren, es dient vielmehr
> dazu,
> eine Beziehung zwischen Primär- und Sekundärform herzustellen!
>
> Wenn wir an dieser Stelle Änderungen vornehmen wollen, dann hilft uns
> m.E.
> ein Blick in die EROMM-"Empfehlungen zur Erfassung von layoutgetreuen
> Digitalisaten (digitale Master)" eher weiter. [4] Hier sieht man, daß
> nicht
> die Angaben zum Erscheinungsvermerk der Vorlage anders kodiert werden
> müßten,
> sondern die Angaben zur Onlineausgabe. Hierzu dient in MARC21 Feld 533.
> (Eine
> solche Abbildung wäre auch kompatibel mit den Mapping-Regeln der
> zugrundeliegenden MAB-Felder 610ff., wie sie in [6] beschrieben sind.)
> Ist
> MARC21-Feld 533 noch hinreichend differenziert, um die Angaben, die wir
> hier
> brauchen, zu transportieren, wird nach Anwendung des LoC-Mappings
> jedoch in
> etwa folgendes MODS daraus:
>
> <note type="reproduction">[Online-Ausg.] Göttingen :
> Niedersächsische
> Staats- und Universitätsbibliothek, 2010</note>
>
> Wir hätten also die differenzierte aktuelle Codierungsform durch eine
> "getypte Anmerkung" ersetzt. Ob ich das dann unterstützen würde, weiß
> ich
> noch nicht so genau. ;)
>
> Beste Grüße,
> Kay Heiligenhaus
>
> [1]
http://www.loc.gov/standards/mods/mods-mapping.html#relateditem
>
> [2]
http://www.loc.gov/marc/bibliographic/bd76x78x.html
>
> [3]
http://www.loc.gov/marc/bibliographic/bd786.html
>
> [4]
>
http://www.eromm.org/_media/public/de/digitalemaster.pdf?id=public%3Ade
> %3Acat
> aloguing&cache=cache
>
> [5]
http://www.loc.gov/marc/bibliographic/bd533.html
>
> [6]
http://www.d-nb.de/standardisierung/pdf/konkordanz_1.pdf
>
> > -----Original Message-----
> > From: dv-technik-bounces(a)dfg-viewer.de [mailto:dv-technik-
> > bounces(a)dfg-viewer.de] On Behalf Of Kay Heiligenhaus
> > Sent: Thursday, November 25, 2010 9:07 PM
> > To: dv-technik(a)dfg-viewer.de; Meyer, Sebastian; technik(a)dfg-viewer.de
> > Subject: Re: [DFG-Viewer]MODS-AP für digitalisierte Drucke - CfC
> >
> > Lieber Herr Meyer,
> >
> > ich fühle mich an Diskussionen bei unseren Sitzungen in Halle vor
> zwei
> Jahren
> > erinnert. Da hatten wir das Thema auch schon auf der Pfanne... ;)
> >
> > > Die aktuelle Lösung ist meines Erachtens eben nicht immer
> eindeutig,
> > > da es für die Angaben zur Vorlage nur ein Negativ-Kriterium (*kein*
> > > <edition>[Electronic ed.]</edition>), aber kein
Positiv-Kriterium
> > > gibt. Worauf bezieht sich also ein <originInfo>-Abschnitt, wenn es
> > > keinen Abschnitt mit diesem Kriterium gibt? Handelt er dann von der
> > > Vorlage oder folgt die METS- Datei schlicht nicht unserem Profil?
> >
> > Dann sollten wir m.E. eher dafür streiten, daß das <mods:originInfo>-
> > Element um ein @type-Attribut erweitert wird. Unterm Strich würde ich
> aber
> > sagen: Wenn ein solcher Block nicht vorhanden ist, dann hat das
> > zugrundeliegende digitalisierte Werk offensichtlich weder einen
> Umfang
> > noch einen Erscheinungs-/Entstehungsort noch einen Erscheinungs-
> > /Entstehungszeitpunkt. Und es existieren auch offensichtlich
> keinerlei
> > Vermutungen darüber (was mich zumindest beim Umfang verwundern
> > würde). Also eigentlich müßte man dann sagen: Es existiert folglich
> gar
> nicht
> > und der Viewer muß es folglich auch nicht anzeigen. ;)
> >
> > > Mit der Lösung über <relatedItem> hätten wir dieses Problem nicht.
> Und
> > > ich verstehe METS hier so, dass kein vollständiger
> bibliographischer
> > > Datensatz in <relatedItem> stehen muss. (So handhaben wir das ja
> auch
> > > bei <relatedItem type="host"> und <relatedItem
type="series">.)
> >
> > Stimmt. Das sagt der Entwurf aber so nicht. Und wenn er es sagen
> würde,
> > würde ich einwenden: Und deshalb invalidieren wir alle bislang
> erstellten
> > MODS-Daten?
> >
> > > Ihrem Vorschlag eines <dv:version>-Elements schließe ich mich an.
> >
> > Prima. Dann sollten wir nochmal überlegen, was noch auf unserer
> Agenda
> > stand. Ich erinnere mich z.B. an die Forderung aus den DFG-Gremien,
> daß
> > man das DFG-Logo gezielt überschreiben können sollte, um eine Nutzung
> > auch außerhalb von DFG-Förderungen zu erleichtern...
> >
> > Beste Grüße,
> > Kay Heiligenhaus
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>